Mein Name ist nicht Richter
Orientiert an Arbeiten von Gerhard Richter – die Farbe jedes Feldes wird ausgewürfelt, wobei jede Zahl eine vorher festgelegte Farbe symbolisiert – entsteht die Komposition des Bildes durch das Zusammenspiel von Wahrscheinlichkeit und Zufall. Die geplante Vorgehensweise ist gepaart mit dem nicht vorherzusehenden Element der Farbreihenfolge. Die leuchtenden Farbfelder sind nicht gemalt, sondern aus Filzquadraten zusammengesetzt – nach dem Zufallsprinzip.